Zllner dan Bentz setelah menentukan lokasi melalui survei udara tersebut, Halmut Bentz, Jareni, Mansawan, dan para pemuda dari Bokondini ke Yalimu tujuan ke lembah Apahapsili. Â Halmut Bentz menjelaskan dalam bukunya, "Lebenszeichen aus Steinzeit" (1989), halaman 35-39 menjelaskan rute perjalanan dan tempat-tempat persinggahan mereka. Mereka mulai keluar dari Wamena tanggal 4 September 1965.
Kemudian Bentz menulis sebagai berikut:
"4. September: Mit einem kleinen Boot setzen wir dicht bei Wamena ber den Balim-Fl. Den ganzen Tag geht es duch bewohntes Gebiet. Der Weg fhrt leicht bergauft, bis wir am ein Dorf mit dem Namen Letna kommen". (Bentz 1989: 35).
Artinya:
4 September: Dengan perahu kecil kami menyeberangi sungai Balim dekat Wamena. Sepanjang hari itu melewati daerah-daerah berpenghuni. Jalannya sedikit menanjak sampai kami tiba di sebuah kampung bernama Letna".
Rute perjalanan ini ditulis dalam catatan harian pada tanggal 10 Februari 1966 setelah ia kembali di Wamena. Bentz juga tulis dalam buku ini, perjalanan selanjutnya tanggal 5, 6, 7, 8, 9 dan 10 tiba di Apahapsili. Untuk tanggal 8 September Bentz dan rombongan tiba di daerah perkebunan orang Yali di dekat kampung Pong atau Tangumsili, sebagaimana ia tulis berikut:
"8. September: Trotz der vielen hohen Bumen Klapt es wieder mit dem `Drop`. Â Es wird krftig gegesen. Urwald, Urwald und nochmal Urwald! Die Nacht ist sehr kalt. laut Angabe des Piloten haben wir auf einer hhe von 3000 Meter kampiert.
Heute sind die Wegverhltnisse unmglich: mal ber Baumstmme hinweg, mal unter Baumstmmen hindurch, wir merken, dass diese "Weg" schon begangen wurde, und kommen auch an verlassenen Feuerstellen vorbai.
Nach mehreren studen errichen wir einen Dani-Garten. Etwas spta sehen wir ein Haus und davon einen Mann, der sich um Brennholz kmmert. Langsam schleiche ich mich an sein geht auf - und fast nicht mehr zu. Wir umarmen uns - damit ist eine Brcke geschlagen. Bereitwillig geht er mit und zeigt uns den Weg weiter. Starker Regen.Â
Langsam Wir es dunkel, und der mann will uns nicht lnger begleiten. Wir verzweifeln fast, denn es ist noch sehr weit. Wieder ein Haus bauen? Ich drnge zum Weitergehen. Endlich! Ein Dorf ist in Sicht! Einige Leute laufen vor Angst weg, als sie uns sehen. Sind es Yali oder Dani? Zu welchen Stamm gehren sie wohl!
Wir machen wieder ein Feuer, um uns zu wrmen und unsere Kleider zu trocknen. Eine Funkverbindung nach Wamena war an dem Tag nicht mehr mglich". (Bentz 1989: 37).