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Blasius Mengkaka
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Guru profesional Bahasa Jerman di SMA Kristen Atambua dan SMA Suria Atambua, Kab. Belu, Prov. NTT. Pemenang Topik Pilihan Kolaborasi "Era Kolonial: Pengalaman Mahal untuk Indonesia yang Lebih Kuat" dan Pemenang Konten Kompetisi KlasMiting Periode Juli-September 2022.

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Warum falle Ich nicht schnell ein Urteil ueber andere Menschen?

12 Juni 2020   19:22 Diperbarui: 12 Juni 2020   23:31 51
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Das Urteil anderer wird durch persönliche Machtvorstellungen beeinflusst. Jemandes persönliche Vorstellungen sind von Macht oft falsch. Die Gesellschaft glaubt, dass Reichtum, Rang, Position und Ruhm sind Machtquellen.

Die selben Konditionen heute genau wie damals, als Sokrates, Platon und Aristoteles lebten. Die Menschen argumentierten, dass Macht beängstigend sei. Menschliche Macht, Würde und Ruhm lagen in den Händen reicher Menschen. Die Menschen vergötterten also Rang, Reichtum, Macht und Position.

Platon und Aristoteles lehnten die obige Annahme ab. Nach Platon, die Wissenschaft war die höchste Autorität. Platon sagte, dass Macht war die Fähigkeit, andere zu überzeugen. Nach Platon, die Philosophie befand sich auf dem Höhepunkt der Macht. Philosophie führte die Menschen. "Der Staat" war eine große Familie. Der Führer des Landes war der Vater und die Bürger waren die Kinder. Der Vater musste die Kinder mit Liebe führen, pflegen und animieren, um glücklich zu werden.

Nach Aristoteles, der Staat musste in Politeia das Gesetz als Machtquelle für die Herrscher einsetzen, damit die Herrscher auf die Interessen, die Güte und das allgemeine Wohlergehen waren ausgerichtet. Aristoteles betonte, dass das Recht als Machtquelle nicht nur die höchste Souveränität und Autorität besitzt, sondern auch die Grundlage und das Fundament des Staatslebens musste sein, sowohl für diejenigen, die regieren als auch die Bürger, damit beide Parteien die gleiche Rechtsposition hatten. Wenn das Gesetz war die Quelle der Macht, dann es war klar, dass die Herrscher sich unter dem Gesetz wurden erobern. Das Gesetz wurde eine lobenswerte Moral und eine hohe Zivilisation förderten für die Herrscher des Staates, damit es nicht kamen zu Missbrauch.

Nach Aristoteles, die Macht musste sich im "Staat" in wie das eheliche System von Ehemann und Ehefrau einfügen. Weil die Macht war keine Meister-Diener-Beziehung (Meisterschaft) und keine Vater-Tochter-Beziehung (Pathernalistisch). Die wahre Macht war wie eheliche Macht in der Beziehung von Ehemann und Ehefrau (Maternalistisch). Die Frau musste unter der Autorität ihres Mannes stehen. Aber die Frau war keine Sklavin. Die Frau war erwachsen, daher die Frau musste den äquivalente Position haben wie der Mann, der auch eine freie und erwachsene Person war. Der Macht über eine Frau musste von der Mann immer respektiert. Die Frauen wurden von ihres Mannes für ihre Freiheit und Reife respektiert müssten. (*) 

Quelle: Mengkaka, Blasius in ASKfm Deutschland

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